Wenn wir hier bei SweetFamily vom Gelieren sprechen, meinen wir in erster Linie die Herstellung von Konfitüren, Marmeladen und Gelees, bei der unsere Gelierzucker zum Einsatz kommen. Mit denen werden Früchte oder Säfte gekocht und dank des pflanzlichen Bindemittels Pektin darin dann fest: Sie bekommen die typische Konsistenz der geliebten Konfitüren und Co.
In der Küche wird der Begriff des Gelierens häufiger verwendet – für jeden Vorgang, bei dem aus Flüssigkeiten, Cremes oder Früchten mit Hilfe eines Geliermittels halbfeste oder feste, oft gelähnliche Massen, also Gelees, hergestellt werden. Neben dem Pektin im Gelierzucker gibt es für diesen Gelierprozess viele weitere Hilfsmittel wie zum Beispiel Gelatine, Agar-Agar, Chiasamen oder Speisestärke. Was da jeweils passiert beim Gelieren im Topf oder in der Rührschüssel, welches Geliermittel wann passt und worauf du bei der Zubereitung achten solltest, wollen wir hier erklären.